LA STORIA DELL’ORSO DIVING CLUB

Orso Diving Club in Poltu Quatu

Corrado Azzali (l’Orso), Gründer und Leiter des Orso Diving Teams, geboren 1960 in Salsomagggiore. im Jahr 1978 entdeckte er das Tauchen, welches zu seinem Leben wurde.

– 1982 wurde er Tauchlehrer und begann das Tauchen als Beruf. 1986 wurde er PADI Tauchlehrer.

Im Jahre 1987 eröffnete Corrado seine Tauchbasis “Orso Diving Club” in Poltu Quatu. – In den folgenden Jahren arbeitete Corrado im Sommer am Orso Diving Center und im Winter in den Tropischen Meeren:

-1983/1991 Malediven, und in den letzten vier Jahren dort auf einem Kreuzfahrtschiff

-1991/1992 Similan Inseln, auf einem Kreuzfahrtschiff

-1992/1996 Rotes Meer Egypten, Rotes Meer Sudan, Cayo Largo Insel (Kuba)

In diesem Zeitraum arbeitete Corrado an der Seite der wundervollen Maddy, die leider 1996 verstarb. Sie planten, eröffneten und leiteten  etwa 10 Tauchzentren und Kreuzfahrtschiffe. Sie waren wahre Trendsetter in der Tauchszene und die ersten, welche Tauchkreuzfahrten in den Malediven und den Similan Inseln organisierten. Sie wahren auch die ersten, die ein Tauchzentrum im Sudan eröffneten und arbeiteten als die ersten Ausländer in Tauchzentren von Kuba.

Im Jahre 1993 lernte Corrado Paola Pegoraro kennen und ein Jahr später heirateten sie. In diesem Jahr beendete Corrado sämtliche Aktivitäten im Ausland, da er sich mit Paola zusammen ausschließlich der Tauchbasis in Sardinien widmen wollte.

Im Jahre 1998 organisierten Paola und Corrado Tauchreisen unter dem Namen, „I Viaggi dell’Orso“. (Sharm El Sheikh, Hurghada, Port Sudan und Sardinien)

Ab dem Jahre 2000 kümmerten sich Paola und Corrado um das erste und einzigartige ORSO DIVING Tauchzentrum in Poltu Quatu, mit der innovativen Idee, ein Tauchzentrum auf dem Wasser zu bauen. In der Zwischenzeit erweiterte sich die Familie um zwei neue Mitglieder: Asia erblickte 1996 die Welt und 1999 war Alessio an der Reihe.

Im Zeitraum 2000 bis 2012 expandierte Orso Diving konstant und eignete sich immer größere und technologisch hochwertigere Boote an. Außerdem kamen neue Exkursionen wie Schnorcheln und Walbeobachtungen hinzu. Schnell wurde die Basis zu einem PADI 5* Resort, ein internationales Diving Center in dem Freizeit- und technisches Tauchen in allen Hauptsprachen absolviert werden können.

Im 2013 traten zwei junge und sehr erfahrene Männer in die Gesellschaft ein. Mit Alessandro Boschi und Luca Magliacca kam ein frischer Wind gefüllt von Enthusiasmus und Innovation in das Unternehmen mit ein.   Vor allem Luca Magliacca kümmert sich einem Bereich, der sich mit Tauchen und Unterrichten im technischen Tauchen befasst. Während Alessandro Boschi neben der Sporttauchterziehung auch der Manager und Ausbilder des Bereichs “Apnoe oder Freedive” sein wird

Im 2017 fügt l’Orso die SSI-Didaktik hinzu und bietet neue Kurse an.

Im Jahr 2018 wird Luca Magliacca nach einer langen Ausbildung INSPIRATION Rebreather Instructor und im selben Jahr wird Orso Diving ein Stutenzentrum mit neuen, sicheren und modernen Tauchausrüstungen.

Und 2019 ist eine neue “Scuba Cat” (Motorkatamaran der Evolution der aktuellen Orso-Cat) mit elektrischem Lift für die Bequemlichkeit von behinderten Tauchern und Tech-Tauchern ausgestattet. Im selben Jahr wird Alessandro Boschi SSI Instructor Trainer und Orso Tauchbasis ein Diamond Instructor Diving Center und ein DDI Tauchzentrum für Behinderte.

Im Jahr 2020… mit seinen 34 Spielzeiten ist es bereit für eine schwierige Saison für den Covid-19-Notfall, der die Welt kennzeichnet, aber stark von seiner Langlebigkeit entwickelt sich weiter und widersteht. Als News: 6 neue SUEX Unterwasserscooter, zurück zu den Ganztagesausflügen für Taucher und Begleiter und SSI Tauchlehrerkurs.

2021 – 35 Saison. … Jahr der wichtigen Neuigkeiten: Mit der Entscheidung der beiden Minderheitsaktionäre Luca und Alessandro, das Unternehmen zu verlassen, um andere Wege zu beschreiten, hat die Familie Azzali einschließlich ihrer Kinder Asia und Alessio erneut das volle Kommando über den Orso Diving Club mit der üblichen Begeisterung, dem Wunsch zu wachsen und sich zu verbessern! Vor allem aus betrieblichen Gründen wurde die legendäre Orso-Cat verkauft und mit „Levante“ kam ein neues 7,50 m Schlauchboot an.

 

Corrado Azzali (l’Orso), Gründer und Leiter des Orso Diving Teams, geboren 1960 in Salsomagggiore. im Jahr 1978 entdeckte er das Tauchen, welches zu seinem Leben wurde.

– 1982 wurde er Tauchlehrer und begann das Tauchen als Beruf. 1986 wurde er PADI Tauchlehrer.

Im Jahre 1987 eröffnete Corrado seine Tauchbasis “Orso Diving Club” in Poltu Quatu. – In den folgenden Jahren arbeitete Corrado im Sommer am Orso Diving Center und im Winter in den Tropischen Meeren:

-1983/1991 Malediven, und in den letzten vier Jahren dort auf einem Kreuzfahrtschiff

-1991/1992 Similan Inseln, auf einem Kreuzfahrtschiff

-1992/1996 Rotes Meer Egypten, Rotes Meer Sudan, Cayo Largo Insel (Kuba)

In diesem Zeitraum arbeitete Corrado an der Seite der wundervollen Maddy, die leider 1996 verstarb. Sie planten, eröffneten und leiteten  etwa 10 Tauchzentren und Kreuzfahrtschiffe. Sie waren wahre Trendsetter in der Tauchszene und die ersten, welche Tauchkreuzfahrten in den Malediven und den Similan Inseln organisierten. Sie wahren auch die ersten, die ein Tauchzentrum im Sudan eröffneten und arbeiteten als die ersten Ausländer in Tauchzentren von Kuba.

Im Jahre 1993 lernte Corrado Paola Pegoraro kennen und ein Jahr später heirateten sie. In diesem Jahr beendete Corrado sämtliche Aktivitäten im Ausland, da er sich mit Paola zusammen ausschließlich der Tauchbasis in Sardinien widmen wollte.

Im Jahre 1998 organisierten Paola und Corrado Tauchreisen unter dem Namen, „I Viaggi dell’Orso“. (Sharm El Sheikh, Hurghada, Port Sudan und Sardinien)

Ab dem Jahre 2000 kümmerten sich Paola und Corrado um das erste und einzigartige ORSO DIVING Tauchzentrum in Poltu Quatu, mit der innovativen Idee, ein Tauchzentrum auf dem Wasser zu bauen. In der Zwischenzeit erweiterte sich die Familie um zwei neue Mitglieder: Asia erblickte 1996 die Welt und 1999 war Alessio an der Reihe.

Im Zeitraum 2000 bis 2012 expandierte Orso Diving konstant und eignete sich immer größere und technologisch hochwertigere Boote an. Außerdem kamen neue Exkursionen wie Schnorcheln und Walbeobachtungen hinzu. Schnell wurde die Basis zu einem PADI 5* Resort, ein internationales Diving Center in dem Freizeit- und technisches Tauchen in allen Hauptsprachen absolviert werden können.

Im 2013 traten zwei junge und sehr erfahrene Männer in die Gesellschaft ein. Mit Alessandro Boschi und Luca Magliacca kam ein frischer Wind gefüllt von Enthusiasmus und Innovation in das Unternehmen mit ein.   Vor allem Luca Magliacca kümmert sich einem Bereich, der sich mit Tauchen und Unterrichten im technischen Tauchen befasst. Während Alessandro Boschi neben der Sporttauchterziehung auch der Manager und Ausbilder des Bereichs “Apnoe oder Freedive” sein wird

Im 2017 fügt l’Orso die SSI-Didaktik hinzu und bietet neue Kurse an.

Im Jahr 2018 wird Luca Magliacca nach einer langen Ausbildung INSPIRATION Rebreather Instructor und im selben Jahr wird Orso Diving ein Stutenzentrum mit neuen, sicheren und modernen Tauchausrüstungen.

Und 2019 ist eine neue “Scuba Cat” (Motorkatamaran der Evolution der aktuellen Orso-Cat) mit elektrischem Lift für die Bequemlichkeit von behinderten

Tauchern und Tech-Tauchern ausgestattet. Im selben Jahr wird Alessandro Boschi SSI Instructor Trainer und Orso Tauchbasis ein Diamond Instructor Diving Center und ein DDI Tauchzentrum für Behinderte.

Im Jahr 2020… mit seinen 34 Spielzeiten ist es bereit für eine schwierige Saison für den Covid-19-Notfall, der die Welt kennzeichnet, aber stark von seiner Langlebigkeit entwickelt sich weiter und widersteht. Als News: 6 neue SUEX Unterwasserscooter, zurück zu den Ganztagesausflügen für Taucher und Begleiter und SSI Tauchlehrerkurs.

2021 – 35 Saison. … Jahr der wichtigen Neuigkeiten: Mit der Entscheidung der beiden Minderheitsaktionäre Luca und Alessandro, das Unternehmen zu verlassen, um andere Wege zu beschreiten, hat die Familie Azzali einschließlich ihrer Kinder Asia und Alessio erneut das volle Kommando über den Orso Diving Club mit der üblichen Begeisterung, dem Wunsch zu wachsen und sich zu verbessern! Vor allem aus betrieblichen Gründen wurde die legendäre Orso-Cat verkauft und mit „Levante“ kam ein neues 7,50 m Schlauchboot an.

Diving galleggiante - Che comodità

Poltu Quatu – Sardegna “L’Evoluzione”

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Dal 1987 ........leggi tutto

Con il tracollo in Egitto,  finì anche la breve vita del T.O. I Viaggi dell’Orso e ci fu il fallimento e disgregazione della Orso srl. Andò vicinissimo alla chiusura anche il glorioso capostipite Orso Diving Club – Poltu Quatu trascinato nel tracollo finanziario della srl e perché non ci rinnovavano il contratto d’affitto dei locali del diving.
Paola ed io, dovemmo ripartire da zero con solo ancora il marchio Orso Diving Club ma tanta determinazione di non mollare!
Visto che nell’area di nostro interesse quella compresa tra Porto Cervo e Baja Sardinia, non si trovavano locali logisticamente idonei ad un diving center (Spazi idonei, vicinanza all’acqua e agli imbarchi, parcheggi, ecc…) pensai di costruirlo sull’acqua! Più vicino di così non si poteva! Lo progettai personalmente utilizzando 4 pontili galleggianti standard assemblati insieme così creando una piattaforma di 12x 12m. poi trovai su internet un’ azienda di Brescia che costruiva prefabbricati che realizzò così la struttura ancorata alla piattaforma e ci misero solo due giorni a posizionarla!
Nella primavera del 2000 grazie ad un enorme sforzo finanziario a suon di cambiali, Orso Diving Club-Poltu Quatu rinasceva con un a nuova base, nuove barche tecniche ed innovative, nuove attrezzature e nuovi protagonisti, ma soprattutto grazie alla innovativa base galleggiante che ha portato un nuovo concetto di confort e logistica della subacquea. Paola ed io per la rinascita puntammo sulla qualità ed esclusività dei servizi e fu subito successo.
Negli anni che vennero ODC continuò a crescere migliorando le proprie barche ed i servizi ma soprattutto sapendo scegliere validi collaboratori fondamentali per il successo di Orso Divng Club!
Claudio Massa, Laura Partel,Stefano D’urso, Gennaro Milo, Paolo Pastore, Donatella Barone, Andrea Botrini, Michela Savardi, Alessandro Ponteggi, Margherita Angius, Simone Saccà, Paolo Strappa, Elena Giampaolino, Gosia Olbrychowska, Cristina Taioli, Checco Boi, Ferdinando Miscetti, Eleonora Cardinali, Ugo De Chiara, Simone Lapin-Peregrini, Silva Gregoris, Giulia Colabianchi, Fabio Agostinelli, Sergio Dive, Nicolò Ciocia, Tio Tia, Massimiliano Tesei
La nuova base gallegiante fu collocata nel lato est del porto dove rimase fino al 2010, anno che ci spostammo nell’attuale posizione del lato ovest del porto di Poltu Quatu.

Maldive

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1984/91..... leggi tutto

Foto Azzali Corrado

Già dall’inverno 87/88 inizio ad organizzare vacanze sub con i clienti ODC alle Maldive dove lavoravo già da anni.
In pratica agivo come un vero Tour Operator fornendo pacchetti comprensivi di volo soggiorno ed immersioni e grazie alla filiera cortissima a prezzi bassissimi…
Ero di base all’Isola di Halaveli, Attollo di Ari, dove accolsi i miei primi clienti nei mesi di dicembre e gennaio e fino a qui tutto bene, a febbraio arrivano gli amici della Mantova Sub, un gruppo di 33 o 34 persone tra cui una parte di sub assatanati con famiglie a seguito incluso donne incinte, nonni e figli… ebbene da questo gruppo, per colpa di un villaggio turistico che doveva aprire in coincidenza del loro arrivo ma non poté farlo per via di permessi, nacquero ufficialmente le crociere in barca per subacquei.…storia lunga e complicato che un giorno racconterò!

Dall’88 al 90, affiancato da quello che poi diventò anche mio socio e compagno d’avventure Lorenzo Segalini, feci il responsabile della Safari Adventure Club un TO di Monza che nacque sulla scia dell’esperienza che feci l’anno prima nelle crociere subacquee, un To specializzandosi in questo settore e dove i clienti ODC si appoggiavano per venire a trovarmi alle Maldive.

Nel 90/91 insieme agli amici Donatella Telli (Dodi), Massimo Sandrini e Lorenzo Segalini, formammo la Albatros Top Boat facendo costruire un yacht doni, il “Kureli”, purtroppo per via della Guerra del Golfo quell’anno sospesero i voli dall’Italia e fallimmo in partenza.
Mentre Dodi e Massimo rimasero alle Maldive dove stanno tuttora gestendo diving e barche da crociera e diventando il noto TO “Albatros Top Boat”, Lorenzo ed io decidemmo di cambiare aria andando all’avventura in Thailandia per sondare il Mare delle Andamane.

 

Poltu Quatu – Sardegna

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Dal 1987 ......leggi tutto

Nasce “Orso Divng Club – Poltu Quatu””
Apertura la prima base

Dopo 3 stagioni da guida sub/istruttore alle Maldive decisi di aprire un diving center in Italia e nel ottobre 1986 mi recai al Salone Nautico di Genova per dare un occhiata alle novità. Trovai lo stand della Marina dell’Orso di Poltu Quatu dove promuovevano la futura apertura, chiesi subito se erano interessati ad avere un diving ma mi dissero che non erano ancora sicuri dell’apertura e mi indirizzarono in una loro struttura turistica a Golfo Aranci sempre in Gallura, il villaggio Terrata dove mi recai a novembre per capire se era fattibile.
L’anno dopo da buon avventuriero ad aprile partii da Salsommaggiore con il mio pik-up e tanto di carrello con barchetta al traino, naturalmente tra il cassone del pik-up e la barchetta vi caricai anche tutto il diving da bombole a compressori ecc.per andare ad aprire il diving.
Purtroppo la logistica, e non solo, del villaggio tutristico di Golfo Aranci non erano buone e offertomi la possibiltà di aprire a Poltu Quatu non me lo feci dire due volte e a giugno del 1987 aprii Orso Diving Club.
Tanti pensano che il nome Orso sia legato a Capo d’Orso, in realtà deriva dal nome della marina “Marina dell’Orso” la quale prese il nome dal fiordo naturale che sulle carte nautiche si chiamava Stintino dell’Orso.
In questo albun fotografico troverete una compliation di foto delle prime 13 stagioni passate nella base all’interno del villaggio, posto incantevole e di ottima logistica ma troppo ristretto per le nostre esigenze.
Nel 1989 entrò in società con Corrado la fantastica Maddalena Rugginenti per tutti Maddy, una forza della natura ragazza da doti umanitarie uniche che purtroppo per un brutto male ci lascio nel 1995.
Un ringraziamento particolare alla famiglia Pulcini, proprietaria di Poltu Quatu, che hanno sempre creduto nella nostra azienda e ci hanno permesso di diventare uno dei diving center più longevi, conosciuto e stimato d’Italia 🙂

 

 

Thailandia

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1991/92..... leggi tutto

Foto Azzali Corrado

La stagione 91/92 nacque il primo prodotto di Orso Diving International, le crociere in barca per subacquei con partenza dall’Isola di Puchet per le isole Similan, Surin rispettivamente a 70 e 100 milia a nord est di Puchet ed al sud in acque Malesiane fino alle Secche di Heen Deng.

Tante, tante cose ci sarebbero da raccontare sia di bellissimi ricordi che da pessimi come il tentativo di pirateria in acque Malesiane dove tentarono di rubarci la “Nostra” diving boat (Un vero diving center itinerante) che a differenza della barca/alloggi principale che affittavamo da un Italiano che viveva lì da anni, era di proprietà di ODC, fino a l’affondamento di quest’ultima da parte della mafia locale…

In questo album di fotografie esterne troverete una Thailandia di 27 anni fa visto da due giovani avventurieri quale eravamo in quegli anni

 

 

 

Cayo Largo – Cuba

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1993/96..... leggi tutto

1993/96 Orso Diving Club “Cayo Largo – Cuba”
Foto esterne by Azzali C
Finita traumaticamente la splendida esperienza di ODC Inernational nel Mare delle Andamanne della stagione 91/92 (vedi 4° album) ripartimmo con la stagione estiva all’ODC Poltu Quatu.
Era già la 7° stagione estiva di ODC e fu caratterizzata dall’arrivo della M/B Miriella, splendido leudo Carlofortino di 14m, quell’estate conobbi i dirigenti di Gran Tour, un importante T.O. del gruppo Eni, per ODC e per me soprattutto fu una vera svolta.
L’incontro fu casuale, in pratica la vice capa del T.O. romano fece il corso sub da noi e si innamorò della subacquea e della nostra azienda ed il T.O. mi propose di aprire diving center nei loro villaggi a Cayo Largo, Cuba prima, ed Hurgada Mar Rosso, poi, e realizzare una linea di vendita per il turismo subacqueo.
Penso che sia stato l’incontro più importante della mia vita perché grazie a quell’incontro conobbi la mia attuale moglie Paola che ai tempi lavorava in Gran Tour ed accompagnò a Cayo largo un gruppo incentive di Subacquei. L’amore fu a prima vista e nel 95 ci sposammo!
Nacque così la “Linea Diving” Gran Tour e per me iniziò un periodo dirigenziale che mi vedeva sempre meno in prima linea e sempre di più dietro scrivanie, volanti di auto e dividendomi tra Roma e Milano nelle sedi Gran Tour
Nell’ottobre 93 aprimmo ODC- Cayo Largo, fummo la prima società ad operare nel diving ricreativo a fare società con il governo Cubano, fu un esperienza fantastica sotto tutti gli aspetti, tanta tanta roba ci sarebbe da raccontare, di storie ed avventure a terra ed a mare…!
Spesi molto tempo nell’organizzare il diving ed addestrare il personale Cubano ma la cosa a cui mi dedicai di più e con grande piacere furono le esplorazioni di nuove zone d’immersione spingendosi fino al Golfo di Cazones, 30ml a nord tra Cayo largo e Cuba, nel prossimo album di foto sub ne parleremo meglio…
ODC-Cayo Largo operò con grande successo fino a fine 95, non rinnovammo il contratto per ragioni economiche.

 

Hurghada – Mar Rosso

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1993/96..... leggi tutto

95/97 Orso Diving Club – Sharm El Sheikh
Mar Rosso Egiziano

Le stagioni estive 95 e 96 all’ODC Poltu Quatu erano andate come sempre alla grande mentre l’irrequieto ODC “International” continuava a fare nuove esperienze…
A fine 95, finito l rapporto con il T.O. Gran Tour, ODC ripetette l’esperienza di avviare una linea diving con un altro importante T.O., la Going di Torino.
Nel 96 il dinamico T.O. Torinese apri a Sharm El Sheikh, il villaggio vacanze Going One “Club Reef” e come diving all’interno del villaggio volle un Orso Diving Club”, a seguire testo estrapolato dall’introduzione del catalogo “Going Diving”:
“….Ecco perché di un matrimonio di due aziende molto simili nella mentalità, nell’immagine e nel gusto tipicamente Italiano Going e Orso Diving Club che da oltre 10 anni ambasciatore dell’Italian Style subacqueo nel mondo e curerà per Going il nuovo settore dedicato alla subacquea “Going Diving”…”
Una bellissima struttura sia il villaggio che il diving center, la base più grande e comoda che ODC ha mai avuto con stanze doppie per lo Staff nella stessa struttura del diving e spazi enormi sia coperti che non per tutte le nostre attività.
Orso Diving Club Sharm El Sheikh rimase operativo fino al 1999.

Sudan

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1995/99..... leggi tutto

1995/99 Orso Diving Club – Port Sudan – Mar Rosso
Foto: Corrado Azzali

Il 95 fu un anno molto indaffarato per ODC, finì il rapporto con il TO Gran Tour e dopo tre anni lasciammo il diving di Cayo Largo e Cuba definitivamente ed il villaggio di Lylliland ad Hurghada per trasferirci in altre strutture nel Mar Rosso Egiziano e Sudanese.
Quell’anno ODC era in vena d’espansione ed appena saputo che avrebbero messo un volo diretto Roma/Port Sudan non ci facemmo scappare l’occasione.
Ai tempi a Port Sudan per i subacquei (unici turisti che si vedevano da quelle parti) c’erano solo alcune imbarcazione, si contavano sulle dita di una mano, che offrivano soggiorni a bordo, le classiche crociere per subacquei. Per arrivarci dovevi mettere in preventivo almeno 4 giorni di viaggio e costi molto alti ma con il volo diretto in pratica era come farsi una settimana ad Hurghada con una sola ora di volo in più.
Quindi ci venne l’idea di aprire un diving a terra con struttura ricettiva incluso, così nacque ODC Port Sudan, ai tempi l’unica struttura ricettiva che si poteva chiamare albergo a Port Sudan, era un alberghetto proprio sul porto che fino ad allora lavorava con uomini d’affari Sauditi, purtroppo non era attrezzato per ricevere turisti Europei.
Fatto l’accordo con la proprietà dell’albergo per avere i locali per il diving annessi all’hotel e sullo standard di servizio e cibo idoneo ai nostri clienti, abbiamo dovuto mandare dall’Italia un container con sanitari, lenzuola, cuscini, materassi, attrezzature per il ristorante e la cucina… Mentre gli alimenti li portammo direttamente noi dall’Italia a bordo dell’Albema Rei.
Di fatto fummo la prima organizzazione ad offrire Port Sudan come meta diving con soggiorno a terra!
Tutto andò per il meglio con un ottimo riscontro di presenze e di giudizi dei clienti per circa un anno, purtroppo l’aereo della Sudan Air Way preposto per la tratta Roma/Port Sudan si ruppe ed il volo fu cancellato e così riuscimmo fare solo una stagione invernale e poi dovemmo chiudere l’ODC Port Sudan.

 

Sharm El Sheik

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1995/97..... leggi tutto

95/97 Orso Diving Club – Sharm El Sheikh
Mar Rosso Egiziano

Le stagioni estive 95 e 96 all’ODC Poltu Quatu erano andate come sempre alla grande mentre l’irrequieto ODC “International” continuava a fare nuove esperienze…
A fine 95, finito l rapporto con il T.O. Gran Tour, ODC ripetette l’esperienza di avviare una linea diving con un altro importante T.O., la Going di Torino.
Nel 96 il dinamico T.O. Torinese apri a Sharm El Sheikh, il villaggio vacanze Going One “Club Reef” e come diving all’interno del villaggio volle un Orso Diving Club”, a seguire testo estrapolato dall’introduzione del catalogo “Going Diving”:
“….Ecco perché di un matrimonio di due aziende molto simili nella mentalità, nell’immagine e nel gusto tipicamente Italiano Going e Orso Diving Club che da oltre 10 anni ambasciatore dell’Italian Style subacqueo nel mondo e curerà per Going il nuovo settore dedicato alla subacquea “Going Diving”…”
Una bellissima struttura sia il villaggio che il diving center, la base più grande e comoda che ODC ha mai avuto con stanze doppie per lo Staff nella stessa struttura del diving e spazi enormi sia coperti che non per tutte le nostre attività.
Orso Diving Club Sharm El Sheikh rimase operativo fino al 1999.

M/B Albema Rei – Mar Rosso

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1995/99..... leggi tutto

1995/98 M/b Albema Rei
Trasferimento Italia/Egitto e Crociere in Mar Rosso
Il 95 fu un anno molto indaffarato per ODC, finì il rapporto con il TO Gran Tour e dopo tre anni lasciammo il diving di Cayo Largo e Cuba definitivamente ed il villaggio di Lylliland ad Hurghada per trasferirci in altre strutture nel Mar Rosso Egiziano e Sudanese.
La moto barca “Albema Rei” ha una storia che merita qualche riga in più anche sintetizzando al massimo!
Quell’anno ODC era in vena d’espansione ed appena saputo che avrebbero messo un volo diretto Roma/Port Sudan non ci facemmo scappare l’occasione.

 Ai tempi a Port Sudan per i subacquei (Unici turisti che si vedevano da quelle parti) c’erano solo alcune imbarcazione, si contavano sulle dita di una mano, che offrivano soggiorni a bordo, le classiche crociere per subacquei. Per arrivarci dovevi mettere in preventivo almeno 4 giorni di viaggio e costi molto alti ma con il volo diretto in pratica era come farsi una settimana ad Hurghada con una sola ora di volo in più.
Quindi ci venne l’idea di aprire un diving a terra con struttura ricettiva incluso, cosa che ancora non esisteva, detto e fatto! Nei prossimi album vedremo anche questo ma ora vediamo cosa centra la m/b Albema Rei.
Trovato l’hotel con annesso i locali per l’apertura del diving ci mancava solo la barca per organizzare full-dai subacquei, trovammo il m/y Shadia uno splendido yacht il legno di 26m con bandiera italiana che si trovava sul posto per far crociere sub, ci accordammo e la noleggiammo per tutta la prossima stagione invernale
L’apertura dell’ODC Port Sudan era prevista per il ponte dei Santi ai primi di Novembre, in coincidenza del primo volo diretto Sudan Air Way e fino ad Agosto tutto procedeva come da programmazione con tanto di prenotazioni già confermate.
Ed eccoci a la nostra Albema Rei, a fine agosto arrivò in Sardegna la catastrofica notizia che la barca noleggiata si era rotta definitivamente e che sul posto non c’era nessuna possibilità di trovarne altre, ai tempi non era possibile nemmeno noleggiarla in Egitto perché di legge Sudanese non lo permetteva.
In pratica non vi erano soluzioni economicamente sostenibili al punto che decidemmo di acquistare una barca che per ragioni burocratiche legali e di permessi in Sudan doveva essere di bandiera Italiana e di proprietà ODC (Orso srl)
Era un operazione che andava fatta rapidamente perché avevamo solo due mesi di tempo per trovare la barca, acquistarla, prepararla per il viaggio, con tanto di cambusa per la stagione invernale dell’hotel a Port Sudan, portarla via mare fino a Port Sudan, ed infine ed attrezzarla per full day subacque
i… Non ci crederete ma ce l’abbiamo fatta!
Trovammo l’Albema Rey (In verità ci trovò lei perché mi fu offerta tempo prima via mail) e la portammo fino ad Hurghada partendo a fine settembre da Formia (Lazio) attraversando tutto il Mar Mediterraneo, il Canale di Suez e buona parte del Mar Rosso in balia di burrasche, guasti vari, sequestri di documenti per truffa dell’agente marittimo, terremoti, disancoraggi notturni con rotture di catene per vento troppo forte in mezzo ai reef del Golfo di Suez. Il tutto su una barca a motore in legno mai testata a dovere e che necessitava un restauro strutturale incluso il motore e carica al limite per le provviste… dei pazzi!
L’Albema Rei era un bellissimo peschereccio d’altura di 24m costruito a Gaeta che i precedenti armatori avevano iniziato la trasformazione in yacht fly e che dopo una stagione invernale a Port Suda come da programma finimmo di fare noi in Egitto attrezzandola con 5 cabine con bagno per poi utilizzarla nelle crociere subacquee da Hurghada, Egitto.
L’equipaggio che portò l’Albema Rei ad Hurghada era formato da esperti comandanti dell’ODC quali Paolo Orecchioni, Riccardo Bulgarelli, ed io con la piacevole compagnia di un amico, Franco e mia moglie Paola. Paolo e Riccardo insieme a Lorenzo Segalini saranno i comandanti che governeranno l’Albema Rei in Mar Rosso. Paola la portai facendogli credere che facevamo una crociera di piacere….povera!

 Nelle foto dell’album vedrete la barca nel viaggio quando la portammo in Mar Rosso mentre eravamo bloccati da una burrasca al ridosso di un isoletta sperduta in Grecia, Andikitira.
La barca operò in Mar Rosso fino al 1999 per poi affondare alla fonda ad Hurghada per cause sconosciute…..storia lunga che vedremo nei prossimi album.

Hurghada – Mar Rosso

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1996/99..... leggi tutto

96/99 Orso Diving Club – Hurghada
Hotel Mashrabia – Going Diving
Mar Rosso Egiziano
In pratica nel 96 spostammo ODC Hurghada dal villaggio di Lillyland all’Hotel Masharabia venduto dal T.O, Going di Torino.
L’Hotel Mashrabia era in zona più centrale rispetto il villaggio di Lillyland ed aveva anche un buon pontile d’ormeggio proprio attaccato alla spiaggia dell’hotel dove tenevamo ormeggiato anche la nostra “Albema Rei” da dove partiva per le sue crociere subacque. In pratica sul catalogo Going Diving by ODC vi erano il villaggio del Club Reef di Sharl El S., l’Hotel Mashrabia e la nostra Albema Rei per le crociere. ODC Hurgada rimase operativo dal 93 al 99.

M/N Ciprea

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1997/2000..... leggi tutto

97/2000 M/N Ciprea
Mar Mediterraneo e Mar Rosso

Fu amore a prima vista! La prima volta che vidi la m/n Ciprea era il 1994, stava semi abbandonata in un cantiere di demolizioni ad Olbia e la notai mentre guidavo dalla sopraelevata. Lo stesso giorno l’andai a vedere e me ne innamorai.
La motonave Ciprea nasce nel 1964 in Inghilterra come peschereccio rompighiaccio per i mari del Nord e battente bandiera norvegese. Nel 1984 viene trasformata in nave da ricerca, passata a bandiera italiana e messa in classe come nave da grande cabotaggio (navigazione oltre 25 miglia) quindi ad altissimi standard di sicurezza. Nel 1991 la nave è stata completamente rinnovata con la sostituzione del motore principale ed ausiliari, la trasformazione del ponte di coperta, della plancia di comando e rifatto l’impianto elettrico.
Purtroppo la società armatrice nel 92 falli, la barca fu messa in vendita e dopo varie vicende finì ad Olbia dove rimase ferma per vari anni semi abbandonata.
Nel 97 dopo più due anni di corteggiamento ODC riuscii a comprarla pagandola un ottavo della cifra richiesta inizialmente.
Ricordo che quando gli facemmo la carena, dovemmo farlo sott’acqua per poter navigare, mi pianse il cuore per la fauna che vi era attaccata, circa 60/80 cm di strato tra cozze, ostriche, conchiglie varie, spugne e migliaia di enormi spirografi….!
Per affrontare l’investimento d’acquisto ed il restauro/trasformazione della M/N Ciprea in nave per crociere subacquee ODC necessitò di un nuovo socio Francesco Bini, esperto uomo di mare ed ingegnere specializzato in ascensori per portatori di handicap. Francesco seppe dar corpo alle mie idee utilizzando il sistema idraulico del frame per realizzare il progetto della piattaforma di poppa di alaggio e varo dei gommoni dal ponte di coperta con i subacquei a bordo.
Nella primavera 1998 la nave Ciprea è diventata un vascello per crociere subacquee a lungo raggio. Il ponte principale è stato interamente trasformato: nella parte interna con la realizzazione di due nuovi bagni, 4 cabine per un totale con il sotto coperta di 9 cabine doppie per i clienti e tre per l’equipaggio e 6 bagni, mentre all’esterno parte poppiera è stata dedicata interamente al diving con 80mq di spazio e la grande panca per 24 sub.
Con la M/N Ciprea ODC raggiunse il suo apice mettendo a frutto tutte le esperienze. I protagonisti dell’ODC fino a quel momento, furono in primis Maddalena Rugginenti, Lorenzo Segalini, Paolo Orecchioni e la neo entrata e futura protagonista Paola Pegoraro, mia moglie!

La Ciprea fu realizzata per effettuare crociere subacquee a lungo raggio itinerarie per immersioni ricreative e tecniche, purtroppo la persona che doveva occuparsi del settore tecnico Stefano di Canio, all’ultimo si tirò indietro per gravi problemi personali.

Il progetto d’utilizzo della Ciprea, potete vederlo nelle foto dell’album dove trovate ingrandimenti delle pagine del depliant “I Viaggi dell’Orso” che vedremo al prossimo album, forse era ancora troppo avanti con i tempi per essere apprezzato e non riuscimmo a realizzarlo.

L’estate del 98 governai personalmente la m/n Ciprea con equipaggio Egiziano facendo mini crociere tra Sud Corsica e Nord Sardegna con partenza da Poltu Quatu, l’album fotografico è stato realizzato in quei frangenti

A fine estate la Ciprea la portammo in Mar Rosso dove operò per ODC fino al 2000.

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ADRESSE
Orso Diving Club – Poltu Quatu
zwischen Baja Sardinia und Porto Cervo
07021 Arzachena (OT)
SARDEGNA, ITALIEN

ERÖFFNUNGSZEITEN
Montag – Sonntag
h. 8:00 – 19:00